Das Jugendforum Ahlen hat seinen selbstgedrehten Kurzfilm ,,SchluchzKreischBääh!“ bei dem medienkulturellen Wettbewerb „DrehMOMENTE“ der „filmothek der jugend nrw“ eingereicht. Am vergangenen Samstag fand im Dortmunder „U“ die feierliche Preisverleihung statt und alle Nominierten waren eingeladen. Die Delegation des Jugendforums von „Demokratie leben! Eine Idee vom Glück“ bestand aus Jasmin Schumacher und Jana Kronfeldt.
Filmemacher aller Altersklassen werden bei diesem Wettbewerb prämiert. In der Kategorie der jungen Erwachsenen bis 25 Jahren konnte sich auch das Ahlener Jugendforum über eine Nominierung und somit einer Einladung zur Preisverleihung freuen. Zwar sprang in diesem Jahr keine Platzierung heraus, doch die Kritiker und das Publikum waren sehr begeistert von den Clips. „Ich habe selten einen ganzen Kinosaal so laut lachen hören.“ berichtet Jasmin Schumacher von der Vorführung.
Trotz der durchaus ernsten Thematiken Genderklischees, Sexismus und Homophobie, gelingt es, in den kurzen Filmen die Inhalte mit einem lockeren Augenzwinkern statt mit dem erhobenen Zeigefinger zu vermitteln. Die Motivation des Jugendforums bestand darin, Intoleranz zu verdeutlichen und einfach mal die Rollenzuschreibungen für weiblich und männlich auf den Kopf zu stellen. Die Filme zeigen verdrehte Alltagssituationen, in denen z.B. Männer weinen und sich ängstigen und Frauen die Mäuse jagen.
Die Filme sind noch bis zum 2. September im Dortmunder U zu sehen. Außerdem natürlich auch auf der Website des Jugendforums
Das Jugendforum Ahlen hat seinen selbstgedrehten Kurzfilm ,,SchluchzKreischBääh!“ bei dem medienkulturellen Wettbewerb „DrehMOMENTE“ der „filmothek der jugend nrw“ eingereicht. Am vergangenen Samstag fand im Dortmunder „U“ die feierliche Preisverleihung statt und alle Nominierten waren eingeladen. Die Delegation des Jugendforums von „Demokratie leben! Eine Idee vom Glück“ bestand aus Jasmin Schumacher und Jana Kronfeldt.
Filmemacher aller Altersklassen werden bei diesem Wettbewerb prämiert. In der Kategorie der jungen Erwachsenen bis 25 Jahren konnte sich auch das Ahlener Jugendforum über eine Nominierung und somit einer Einladung zur Preisverleihung freuen. Zwar sprang in diesem Jahr keine Platzierung heraus, doch die Kritiker und das Publikum waren sehr begeistert von den Clips. „Ich habe selten einen ganzen Kinosaal so laut lachen hören.“ berichtet Jasmin Schumacher von der Vorführung.
Trotz der durchaus ernsten Thematiken Genderklischees, Sexismus und Homophobie, gelingt es, in den kurzen Filmen die Inhalte mit einem lockeren Augenzwinkern statt mit dem erhobenen Zeigefinger zu vermitteln. Die Motivation des Jugendforums bestand darin, Intoleranz zu verdeutlichen und einfach mal die Rollenzuschreibungen für weiblich und männlich auf den Kopf zu stellen. Die Filme zeigen verdrehte Alltagssituationen, in denen z.B. Männer weinen und sich ängstigen und Frauen die Mäuse jagen.
Die Filme sind noch bis zum 2. September im Dortmunder U zu sehen. Außerdem natürlich auch auf der Website des Jugendforums.